Das Zeitmesser Pontos Décentrique Phases de Lune ist zeitgemäß und entschieden geprägt und setzt traditionelle Prinzipien zur Schaffung einer eigenen Zeitphilosophie ein. Eine Darstellung von Zeit, die nicht ohne Überraschungen ist, die mit Displays spielt, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen. Ein strukturiertes Zeitbild, das eine beispielhafte Strenge hinter seiner Originalität verbirgt.
Die Pontos-Linie drückt von Anfang an ihren Wunsch aus, auf gut ausgebreiteten Wegen zugunsten des eigenen Weges zu gehen. Mit dem außermittigen Layout als Unterscheidungsmerkmal bricht es von akzeptierten Standards und bewährter Praxis mit großer Eleganz und Raffinesse ab. Getreu diesen Prinzipien interpretiert die neue Mondphasenuhr wiederum eine der schönsten horologischen Komplikationen. Ein würdiger Abkömmling des Mondphasenmodells 2010, mit 43 mm Edelstahlgehäuse und beidseitig entspiegeltem Saphirglas, um die Funktionen des Selbstaufzugsmechanismus ML 122 zu verbessern.
Dieses Stück ist unbestreitbar schön ausgewogen. Und doch, bei den außermittigen Anzeigen, findet das Auge keinen seiner üblichen Bezugspunkte. Stunden und Minuten befinden sich um 10 Uhr in einer Disc mit langen, dünnen aufgebrachten Indizes. Nach der runden Form des Zifferblatts strahlen sie majestätisch ins Gesicht aus. Das Datum erscheint durch eine Blende bei 6 Uhr, während bei 4 Uhr die Mondphasenanzeige ihren eleganten Walzer ausführt. Zwei übereinander gelegte Scheiben führen den Tanz: Einer in metallisiertem Saphirglas zeigt die Phasen und das Alter des Mondes auf. der andere, darunter liegend, zeigt Tag oder Nacht an.
Das schwarze Zifferblatt zeigt Informationen klar und deutlich an. Die schlanken, mit Diamanten besetzten Markierungen und Zeiger mit Leuchtzeigern bilden einen auffallenden Kontrast zu seiner sonnengebürsteten Satinstruktur. Eine Rhodium-Zifferblatt-Version akzentuiert das Zusammenspiel von Licht und verleiht der Uhr einen klassisch-eleganten LookBitte sehen uhr replica oder Cartier Uhren
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